und die Aufregungen der Highways erfahren

Fieber-Träume

Die letzte Nacht hätt‘ ich sehr gern gelegen
in Deinem Atem mich ein träges Fieber schlug
Trotz Demut wollte sich der Schlaf nicht regen
die Unruh‘ mich in dauerwache Welten trug

Schloss ich die Augen suchte Deine Stimme
dass sie der Nähe Sätze zu mir trug
fiel ich bestürmt von läst’gem Fieber Grimme
in Höllengärten voller Schmerz und Hitzeflug

Benommen rief ich hoffend Deinen Namen
sprach Zauberformel die nur uns bekannt
sog Sehnen ein und gab ihm einen Rahmen
dass ich ermuntert spürte Deines Schattens Hand

Vergeblich habe ich herbei gezwungen
Dein Bild Ein Feuer stürmte durch die Haut
Nach Stunden stürzte ich nach langem Ringen
in einen Schlaf erfuhr des Traumes düst‘res Kraut

 

 

 

 

 

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